Dienstag, 25. März 2008

dori






Dori


restaurant le regal



hotel sahel herbergement

dori war die endstation des ersten reisetages. die "stadt"wird auch "das tor zum sahel" genannt. die strassen sind sandiger, die tagesthemperaturen sind wuestenaehnlich, dafuer kuehlt es nachts ab.
fuer mich war dori ein groesseres dorf. es hat kaum verkehr, da es nur eine teerstrasse gibt. dafuer wandern in den nebenwegen das vieh, schaffe, ziegen und schweine vorbei. es machte richtig spass den tieren zuzuschauen. ich fuehlte mich, als saesse ich auf dem barfi und schaue den leuten zu (super vergleich, nee)
das hotel war einfach eingerichtet, verspruehte jedoch einen super charme. mein lieblingsrestaurant war das "le regal" mit dem besten riz gras, den ich hier gegessen hatte! bei der hinfahrt bemerkte man, dass sich die landschaft immer mehr an die wueste anpasst. ich finde es unglaublich, dass die haupteinnahmequelle die vieh- schaf- und ziegenzucht ist. man hat das gefuehl, die finden dort nicht ein graeslein zum fressen. die peuls (ethnie von der sahelregion) sind auch fuer ihr gutes joghurt und der milch bekannt.