Samstag, 5. September 2009

Inondations

Hochwasser

Mein Zuhause wurde ja schon bei einem normalen Regen überflutet. Jetzt erreichte der Wasserstand Kniehöhe. Zum Glück ist es im Moment unbewohnt.
Zum Glück geht es auch all meinen Freunden gut. Sie haben nur kleinere Schäden zu verzeichnen. Ihre Lehmhäuser sind alle intakt, bis auf ein paar reparable Löcher.
Wenn sie mir berichten, können sie's immer noch nicht fassen, welche Tragödie sich da am Dienstag abspielte.

Land unter in Ouaga

Aus der BAZ vom 5. September 2009

«Es war eine Sintflut»

Aktualisiert am 05.09.2009

In mehreren Ländern in Westafrika sind nach Angaben der Uno mehr als 350'000 Menschen von schweren Überschwemmungen betroffen. Die Zahl der Todesopfer steigt.


Rette sich, wer kann: Einwohner Ouagadougou mit ihrer nötigsten Habe auf der Flucht vor den Wassermassen.
Bild: Keystone

Bislang sind in Ghana mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen; in Burkina Faso starben sieben Menschen, wie die Uno am Freitag mitteilte. Besonders kritisch sei die Lage in Burkina Faso, wo 110'000 Menschen aus ihren Häusern fliehen mussten, vor allem in der Hauptstadt Ouagadougou. Das grösste Krankenhaus des Landes sei zu zwei Dritteln überflutet.

Wie die Sprecherin des Uno-Koordinierungsbüros für humanitäre Angelegenheiten, Elisabeth Byrs, in Genf mitteilte, fiel am Donnerstag in Ouagadougou soviel Regen wie sonst in einem Vierteljahr im gesamten Burkina Faso. «Es war eine Sintflut», erklärte sie. Die Zahl der Todesopfer werde wahrscheinlich noch steigen. Betroffen sind von den Überschwemmungen auch Guinea, Niger und Senegal.
(raa/ap)

Donnerstag, 16. Juli 2009

Montag, 8. Juni 2009

die afrikaner und das wak

FUSSBALL IN AFRIKA
Wenn Glücksbringer alles zerstören

In der Hoffnung auf sportliche Erfolge haben Fussballer in Swasiland Glücksbringer unter dem Rasen des einzigen Stadions im Land gepflanzt - und damit das kostbare Grün ruiniert.


Auf dem Mai Mai Markt in Johannesburg wird traditionelle Medizin oder eben «Muti» verkauft.


Besonders im Bereich der Tore und im Mittelfeld gruben Spieler in grossen Mengen die «Muti» genannten traditionellen Zauberamulette unter den Rasen des Somhlolo-Nationalstadions, sagte der Regierungsbeauftragte für Sport, Sipho Magagula, am Montag der Nachrichtenagentur AFP.

Der kaum ein Jahr alte, umgerechnet etwa 650 000 Franken teure Rasen sei dadurch in weiten Teilen umgepflügt worden. Die Behörden erwägen nun, die tatverdächtige Mannschaft aus dem Stadion zu verbannen. «Immer wenn dieses Team spielen würde, würde im Stadion bestimmt etwas Seltsames geschehen», begründete der Sportbeauftragte Magagula die Überlegung.
Quelle: SDA/ATS / 20 minuten online

Freitag, 27. März 2009

Sonntag, 8. März 2009

journee de la femme



Bonne journee de la femme a toutes mes amies au Burkina et en Suisse!